Commander Keen 4 - Shareware-Klassiker vom Feinsten!
Update: 22.04.2025 | Erstellt: 01.02.2023 von creopard

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Dieser Hinweis erscheint, weil Sie einen Werbeblocker verwenden.Ein PC-Spiel hat einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen: "Commander Keen 4: Secret of the Oracle". Neben den vielen anderen Spielen aus meiner frühen C64 und PC-Ära habe ich mit diesem Titel eine ganz besondere Beziehung.
Dieses kostenlose Shareware Spiel erreichte mich 1992 in Form eines kleinen Büchleins (siehe Foto) namens "Sharebert's Software Hits: DOS-Spielebox 2" (Download) mit einer prall gefüllten 5,25'' Diskette (1200 KB), auf dem sich unter anderem das Spiel "Commander Keen IV" in Version 1.0 befand.
Es wurde auf dem Cover folgendermaßen angepriesen:
"Keine Untertreibung: Das neueste Abenteuer von Weltraumheld Commander Keen eröffnet eine neue Dimension in Sachen Shareware-Spiele! AdLib-, Soundblaster-, Super-VGA- und Joystick-Unterstützung (EGA- oder VGA-Karte und 550 KByte freier Arbeitsspeicher erforderlich).
Systemvoraussetzungen
- IBM-kompatibler 286er-, 386er- oder 486er-PC
- Festplatte
- Grafikkarte wie oben angegeben"
Das Büchlein für 19,80 DM enthielt nicht nur das Spiel selbst, sondern auch eine Anleitung, Tipps und Tricks, sowie Hinweise zur Konfiguration der MS-DOS Startdateien "Config.sys" und "Autoexec.bat", um für das Spiel genug konventionellen Speicher freizumachen.
Die Cheat-Tastenkombination B + A + T (für alle Schlüssel, 99x Munition und ein Extraleben) blieb allerdings unerwähnt. ;-)
Über die Commander Keen Serie und die Rolle, die sie für kommende PC-Spiele gespielt hat, wurde schon so viel gesagt und es gibt sogar eine eigene Keen-Wikipedia. Daher möchte ich hier nicht alles bekannte wiederholen, sondern meinen ganz persönlichen Blick auf die Serie richten.
Commander Keen in Goodbye, Galaxy!
Bild: Commander Keen 4: Startbild
Diese Serie "Goodbye, Galaxy!" besteht aus den Episoden (4) "Secret of the Oracle" und (5) "The Armageddon Machine". Episode 4 war der kostenlose Shareware-Teil und Episode 5 der kostenpflichtige Part, den man sich bei gefallen nachbestellen konnte.
Das Spiel wurde am 15. Dezember 1991 von Apogee Software in den USA veröffentlicht, allerdings habe ich "Secret of the Oracle" erst gegen Mitte 1992 gespielt und seitdem hat es mich nicht mehr losgelassen. Ohne existierendes Internet dauerte es in den frühen 1990er Jahren einige Zeit, bis Sharewaretitel aus den USA nach Deutschland "überschwappten". Wir hatten zwar immer schon verschiedene Computer im Haus, doch im Gegensatz zu mir interessierte sich meine Familie nicht sonderlich für Computerspiele. Da ich mit dem Commodore 64 schon früh einen Zugang zu diversen Spielen hatte, machte diese Entwicklung selbstredend vor dem PC nicht halt. Erste PC Spiele wie "Alley Cat" oder "JumpJet", wurden relativ schnell langweilig, da sich das Spielprinzip schnell wiederholte. Ein Tandon 486 DX-33 PC sollte Anfang der 1990er Jahre Einzug in unser Heim finden und dank der Wahnsinns-Performance eines 486ers und seiner VGA-Grafik stand meinem Spielerherz eine komplett neue Welt offen. Ein perfektes System, um es mit der Sharebert 5,25'' Diskette zu füttern und zu erforschen, was sich alles darauf befand. So trat Commander Keen in mein Leben.
Von Commander Keen war ich sofort begeistert. Es war toll als Kind in die farbenfrohe Welt einzutauchen oder auch die profane Möglichkeit seinen Spielfortschritt zu speichern. (Bei C64 Spielen war es in der Regel nicht möglich seinen Spielstand zu speichern.)
Als ich das Spiel damals zum erstem Mal spielte, wusste ich noch nicht, was für ein Meilenstein der PC-Spielegeschichte ich da in Händen halten sollte.
Warum blieb gerade Commander Keen 4 so in Erinnerung?
Der Begriff "Commander Keen" war mir bereits 1992 ein Begriff, da ich schon die kurzweilige Shareware-Version von Commander Keen 1 gespielt hatte.
Von den "Sharebert's Software Hits"-Büchlein vom Autor "Daniel Sillescu" (Sybex Verlag) gab es vor der "DOS-Spielebox 2" natürlich die "DOS-Spielebox 1". Auf der 5,25'' Diskette (360 KB), die der "DOS-Spielebox 1" beilag, befand sich die komplett spielbare Version von Episode 1 "Commander Keen 1 - Marooned on Mars". Gemäß dem Sharewareprinzip war Episode 1 der dreiteiligen Serie "Invasion of the Vorticons" kostenlos. Episode 2 und 3 dieser Serie konnte man dann wiederum nachkaufen. Der Klappentext des Büchleins dazu las sich wie folgt:
"Das Top-Game auf dieser Diskette wird Sie einige Zeit auf Trab halten: Sie sind als Commander Keen auf dem Mars gestrandet und müssen fehlende Teile Ihres Raumschiffs wiederfinden. Doch zahlreiche Monster wie Yorps, Gargs und Wachroboter machen Ihnen das Leben schwer ... (EGA- oder VGA-Grafikkarte. 520 KByte freier Arbeitsspeicher und Festplatte erforderlich)."
Bild: Commander Keen 4: Bestellinfo & Teaser nach dem Beenden des Spiels
Damit wurde der Grundstein für Commander Keen 4 gelegt, das optisch nochmals deutlich besser aussah, besser klang und sich auch besser spielen ließ.
Trivia: Bei Beendigung der Sharewarespiele gab es immer eine bunte Aufforderung am DOS-Prompt, man möge die weiteren Episoden der Serie kaufen. Dazu sollte man 30$ + 6$ Versandkosten (immerhin 56,23 DM) mit einem Scheck per Post nach Amerika schicken, um die weiteren Episoden zu bestellen. In den USA war das Prinzip der "Mail Order" und Scheckzahlung üblich, aber hierzulande konnte man seinen Eltern nicht vermitteln, über 50 DM an eine unbekannte Adresse in den USA zu schicken. Mit einer Kreditkarte im Ausland einzukaufen (inkl. Wechselkursbegühren), kam auch nicht in Frage. Für die aus 2 Episoden bestehende Serie "Goodbye-Galaxy!" wären 35$ + Versandkosten fällig gewesen.
Hier ein kleiner Auszug der Preisliste:
[ ] Cmdr. Keen: Vorticons Episoden: 1 2 3 (alle 3 für 30$)
[ ] Cmdr. Keen: Goodbye Galaxy Episoden: 1 2 (beide für 35$)
[ ] Cmdr. Keen: Aliens Ate My Baby Sitter Sonderedition, nur eine Episode (35$)
[ ] Cmdr. Keen: Goodbye Galaxy UND Aliens Ate My Baby Sitter zusammen (65$)
[ ] Cmdr. Keen: Super Fun-Pack: alle sechs Keen Episoden - spare 10$ (90$)
HINWEIS: Bitte fügen Sie 4$ für den Versand und die Verarbeitung für das erste Set an Spielen hinzu und 2$ für jedes zusätzliche Set an Spielen. Außerhalb der USA 2$ extra.
Bunte Bälle, butterweiche Bewegungen und betörende Beats
Bild: Commander Keen 4 Big Box
Story-Kurzfassung:
Episode 4 beginnt damit, dass Billy ein überlichtschnelles Funkgerät baut, mit dem er eine Nachricht von einer bösartigen Alienrasse namens "Shikadi" abfängt, die die Galaxie zerstören will. Er setzt daraufhin seinen Helm auf, um sich in Commander Keen zu verwandeln und fliegt mit seinem selbstgebauten Raumschiff los, um die Galaxie zu verteidigen. Er kommt auf dem außerirdischen Planeten in das Gebiet der "Shadowlands". Das Ziel des Spiels ist es, die acht Ratsmitglieder zu retten, die den Hohen Rat von Gnosticus IV bilden. Gegen Ende der Episode 4 findet unser Held heraus, dass die Außerirdischen eine Armageddon-Maschine bauen.
In Episode 5 reist Commander Keen zu dieser Armageddon-Maschine von der er die Subsysteme der Maschine zerstören muss.
Smooth Scrolling
Bei ihrer Veröffentlichung bekam die Serie nie die Anerkennung der Kritiker, die sie eigentlich verdient hätte. Obwohl sie Pionierarbeit in Sachen Grafik, Shareware-Vertrieb und (am bedeutendsten) einer stotterfrei scrollenden EGA-Grafikengine leistete (Stichwort: "Adaptive tile refresh"), hat die Serie keine Preise abgesahnt. Die Spiele wurden kaum im PC-Zeitschriften rezensiert, so dass sie im Allgemeinen unter dem Radar flogen, wohingegen die Jump'n'Run Figuren Mario (Nintento) und Sonic the Hedgehog (Sega) die Welt im Sturm eroberten.
"Woran hat et jelegen?" - Wahrscheinlich daran, dass das "Mario" und "Sonic" zum Marktstart der herstellereigenen Videokonsolen (Nintendo NES bzw. Sega Mega Drive) als Hauptspiel der jeweiligen Konsole beilag. Somit waren die beiden Protagonisten bereits berühmt und obwohl Commander Keen schließlich Kultstatus erlangte, war es zu wenig und zu spät.
Aus heutiger Sicht mag es "nur" als ziemlich standardmäßiges Jump and Run Spiel durchgehen, aber aus damaliger Sicht war das "butterweiche" Scrolling bis dahin einzigartig. Auf dem PC hat man bis dahin so etwas noch nicht gesehen und der Entwickler John Carmack zog alle Register, um das Spiel so zu programmieren. Details dazu wurden auch im Buch "Masters of Doom" beschrieben, das sich mit den frühen Tagen der Spieleprogrammierer John Carmack und John Romero befasst. Neben den beiden Johns bestand das Entwicklungsteam noch aus dem Designer Tom Hall, dem Grafiker Adrian Carmack und dem Manager Jay Wilbur.
Überall Süßigkeiten
Im Spiel selbst ist Commander Keen ein gewöhnlicher 8-jähriger Junge mit dem man sich ganz leicht selbst identifizieren kann (anders als bei einem italienischen Klemptner oder einem blauen Igel). Er trägt in allen Teilen der Serie (außer Keen Dreams) immer Turnschuhe, eine blaue Jeans und ein lila T-Shirt. Als Rüstung trägt er einen grün-gelben offenen Football-Helm. Zu seiner Ausrüstung gehören ein Pogo-Stick für hohe Sprünge und eine Art Betäubungspistole.
Die Levels sind voll mit Gegenständen, die verschiede Punkte geben wenn man sie einsammelt. Die meisten davon sind Süßigkeiten: Schokoriegel, Limonaden, Kaugummis, Donuts, Bonbons und Eiswaffeln. Für Snack-Liebhaber machte das sofort Sinn, schließlich macht das Sammeln von Snacks viel mehr Spaß als Münzen (Hallo "Mario") oder Ringen (Hallo "Sonic").
Bild: Keen 4 (Easter Egg)
Das Spiel hat einen besonders verspielten und zugleich frechen Charme, der mich sofort ansprach. Wenn man die Ratsmitglieder rettet sagt Keen Dinge wie: "Gute Idee, Opa" oder "klingt nach einem Plan, Bärtiger". Wenn man die Spielfigur ein paar Minuten lang nicht bewegt, setzt sich Keen hin und liest ein Buch. Stellt man sich in der "Pyramid of the Moons" genau auf ein am Boden befindlichen Mondsymbol, streckt Keen dem Spieler seinen Hintern entgegen. Das Spiel nimmt sich selbst nicht allzu ernst.
Überhaupt ist das Spiel voller kleiner Easter Eggs und Anspielungen. Die wohl berühmteste Figur aus Commander Keen, der "Dopefish", hat es anschließend in die Popkultur geschafft und hatte ein Cameo-Auftritte in über 40 anderen Computerspielen, wie z.B. "Doom", "Duke Nukem" oder "Jazz Jackrabbit 2" und verfügt natürlich über (s)eine eigene Homepage unter https://www.dopefish.com.
Verrückte Pilze und kackende Schnecken
Auch die anderen Gegner im Spiel sind witzig und kindgerecht. Die häufigsten Bewohner sind gelbe Giftschnecken ("Poison Slug"), die buchstäblich Giftpfützen ausscheiden. Des weiteren trifft man häufig auf feuerspuckende Bälle ("Lick"), hinterhältige Felsen ("Mimrock") und tödliche Libellen ("Skypest"). Es gibt jedoch einen Feind, der mich besonders genervt hat: der verrückte Pilz ("Mad Mushroom").
Ich kann nicht sagen, warum mir der türkisfarbene Riesenpilz mit seinen großen rosa Glubschaugen und seiner riesigen Zunge, die er zwischen seinem irren Grinsen hervorstreckt solche Schwierigkeiten bereitet hat. Obwohl es im Spiel schwierigere Gegner gibt, ist der Pilz irgendwie besonders herausfordernd. Er sollte eigentlich leicht zu besiegen sein, aber da er einfach auf immer auf derselben Stelle hüpft und nicht betäubt werden zu können, erfordert er vom Spieler perfektes Timing um darunter durchzulaufen. Daher verdient er wohl auch seinen Namen - er macht einen schon irgendwie verrückt.
Die Musik von Bobby Prince
Die Musik von im Spiel ist schräg und passt perfekt zu den bunten und witzigen Levels. Sie klingt nicht nur ansprechend, sondern jedes Lied passt auch perfekt zu den entsprechenden Levels. Sobald z.B. die Ratsmitglieder gerettet sind, erhält man Zugang zum Orakel und erfährt, was die "Shikadi" vorhaben. Die Ratsmitglieder, die man retten muss, sind ja schon älter und wenn Keen sie rettet, ertönt passenderweise bedächtige, friedhofsähnliche Kirchenmusik ("A World of Wonderment"). Bobby Prince hat bei der Musikkomposition an alles gedacht.
Die Musikstücke selbst bestehen aus gewöhnlichen MIDI-Dateien, die mit der Software "Sequencer Plus Gold" in ein AdLib-kompatibles Format konvertiert wurden (IMF: id Music Format). Heutzutage ist es relativ einfach MIDI-Musik zu erstellen, aber als Commanders Keen veröffentlicht wurde, war es ein anspruchsvoller Prozess. Auch wenn der längste Song nur 1:56s dauert, hat es Bobby Prince geschafft der Musik einen unverwechselbaren Charakter zu verleihen. Sobald man die Weltkarte betritt, dröhnt eingängige, rockige Musik aus den Lautsprechern und das Abenteuer beginnt. Das Durchspielen des ersten Levels wird mit einer schwungvollen Polka untermalt. Eine besondere Geschichte hat der komponierte Song "You've Got To Eat Your Vegetables".
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Link zum Video: https://youtu.be/9w3yoIOK-9U
Dieser Song sollte eigentlich die Titelmusik vom Vorgänger "Keen Dreams" werden, doch der Herausgeber des Spiels (Softdisk) wollte, dass das gesamte Spiel auf eine einzige 360-KB-Diskette passt, so dass id Software die Musik komplett entfernen musste. Daher wurde das Musikstück in den "Commander Keen 4" Levels verwendet, in denen der Dopefish zu sehen ist.
Hier kann man in den gesamten Soundtrack des Spiels (Hörbeispiele) rein hören.
Keens Vermächtnis - Die Macht der Nostalgie
Obwohl die anderen Spiele der Keen-Reihe ihre eigenen Qualitäten haben, kann keines von ihnen die Wirkung erzielen, die Commander Keen 4 auf mich hat. Das lässt sich nur mit Nostalgie erklären, die mit dem Spiel verbunden ist. Dieses Spiel löst Emotionen aus, die stärker sind als das Spiel selbst. Es ist mehr als nur ein einfaches Computerspiel. Commander Keen wird allen, die diese Spiele in ihrer Kindheit gespielt haben in warmer Erinnerung bleiben und mit positiven Emotionen verbunden sein.
Für mich hat die Commanders Keen-Reihe einen besonderen Platz in meinem Herzen und ich versuche Bezüge dazu, oft in mein heutiges Leben einfließen zu lassen. Leute meines Alters verstehen die Anspielungen, andere nicht. Hier z.B. der Spenden-Button mit der Keen 4 Tasse oder das Video zum Gameport Adapter mit dem man Commander Keen auf dem Handy spielen kann:
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Link zum Video: https://youtu.be/bDuXLQjaocE
Das alles ist Teil dessen, was mich ausmacht. Ich habe im Laufe der Jahre sehr viele Spiele gespielt, aber keines wird je mit "Commander Keen 4: Secret of the Oracle" vergleichbar sein. Nachdem man dieses Jump'n'Run gespielt und seiner Musik gelauscht hat, wird man seinen "Pogo-Stick" nie wieder auf dieselbe Weise betrachten.
Wie kann man Commander Keen auf einem modernen PC spielen?
Wenn man den Klassiker heutzutage spielen will, kann man sich die kostenlosen Shareware-Episoden besorgen oder ein "Komplettpaket" auf Steam oder GOG kaufen. Leider fehlt in diesen Bundles jeweils "Keen Dreams" und "Keen 6: Aliens ate my Babysitter" aufgrund diffuser rechtlicher Unklarheiten. Es ist aber nur eine Möglichkeit, Commander Keen mit aktuellem Windows zu spielen. Mit der Software Commander Genius kann man die Spiele zudem auch auf einem Mac spielen, benötigt dafür allerdings die Originaldateien der Diskette(n).
Wenn man zufällig einen alten MS-DOS PC im Schrank stehen hat, könnte man auch den herausholen und Commander Keen so spielen, wie es ursprünglich gedacht war. Das Spiel läuft immer noch genauso flüssig wie 1990.
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