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Retro Computing & Gaming mit Windows 95 & 98, MS-DOS und C64

Am 10. Juni 1999 erblickte die deutsche Version von Windows 98 SE das Licht der Welt.
(Die englische Version von Windows 98 SE wurde bereits am 05. Mai 1999 der veröffentlicht.)

Das originale Windows 98 (ohne SE) wurde in Deutschland bereits am 18.03.1999 veröffentlicht.

Originale Presseveröffentlichung (englisch): https://news.microsoft.com/1999/05/05/microsoft-windows-98-second-edition-released-to-manufacturing/

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Videos abspielen mit Zoom Player 14.x unter Windows 98 SE

Welchen Sinn es haben kann, unter Windows 98 noch Videos zu betrachten, sei mal dahingestellt.
Nostalgie..., Retro..., David Hasselhoff..., weil es geht...,

Aber welchen halbwegs aktuellen Media Player könnte man heutzutage noch unter Windows 98 benutzen?
Ein einfacher Test bestätigt, dass Zoom Player 14.x noch unter Windows 98 SE funktioniert.

Es sind nur einige einfache Schritte zur erfolgreichen Installation notwendig:

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Mit VOIP und FritzBox vom Festnetz günstiger aufs Handy telefonieren
Bild: www.avm.de

Viele (V)DSL-Anbieter bieten zwar kostenlose Gespräche ins deutsche Festnetz an, verlangen dann aber bei ihren IP-Tarifen teils horrende Kosten für einen Anruf ins deutsche Mobilfunknetz, z.B. (Stand 03/2019):

Provider Preis
Deutsche Telekom "MagentaZuHause" 19,0 ct/min
1&1 "DSL 50" 19,9 ct/min
Congstar "congstar komplett" 22,0 ct/min
Vodafone "Red Internet" 19,9 ct/min
freevoipdeal.com "Germany (Mobile)" 2 ct/min (!)

Besitzer einer FritzBox können hier im Monat einige EURO sparen, wenn man die FritzBox für günstigere Gespräche im Mobilfunknetz konfiguriert.

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Es gibt im Netz unzählige mehr oder weniger vollständige Anleitungen, wie man Windows 98 in einer virtuellen Maschine (VM), z.B. VMware Player, VMware Workstation Pro oder VirtualBox installieren kann.

Nutzt man allerdings unter VirtualBox ein (älteres) Hostsystem mit AMD Phenom II CPU (also keine Intel-CPU), kann es allerdings zu unliebsamen Überraschungen kommen!

Der Vollständigkeit halber werden hier die gängigen VM-Lösungen "VWware" und "VirtualBox" vorgestellt.

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Typischer Anwendungsfall:
Man hat einen Retro-PC mit Windows 98 SE am laufen und möchte gerne die CD-Images, die im Netzwerk auf dem NAS liegen direkt einbinden oder vom NAS kopieren.

Standardmäßig ist es leider nicht so ohne weiteres möglich, von Windows 98 auf ein Synology NAS zuzugreifen. Es müssen einige Voraussetzungen geschaffen werden, um auf das NAS im Netzwerk zu erreichen, ansonsten sieht man nur (\\FREIGABE\IPC$):

windows_98_standardfreigabekeen4

Nachfolgend eine Anleitung, wie diese Schritte im Detail einzurichten sind:

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Die folgende unvollständige Liste von noch kompatibler Hardware, die auf Windows 9x-Systemen funktioniert und für die es auch geeignete Treiber gibt, kann bei der Hardwareauswahl unterstützen.

Besonders interessant ist neuere Hardware (Prozessoren, Festplatten, Mainboards, Grafikkarten, Soundkarten, etc.), die Windows 9x unterstützt oder noch unterstützt.

Diese Liste beruht unter anderem auf Tests und Erfahrungsberichten vieler Anwender aus dem MSFN-Forum.

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MS-DOS: Config.sys und Autoexec.bat für viel freies konventionelles RAM
Bild: Dune II Harkonnen Avatar

Viele alte Spiele unter MS-DOS benötigen oft freien konventionellen Speicher (RAM) in den unteren 640 Kb, selbst, wenn das System über mehrere MB im sogenannten oberen Speicherbereich verfügt.

Beispiel:
"Dune II - Battle for Arrakis" benötigt laut Handbuch folgende Systemanforderung:

  • MS-DOS 5.0 oder höher
  • 564 Kb RAM konventionellen Speicher (555 KB RAM ohne Sound)
  • bis zu 2 MB XMS Speicher im oberen Speicherbereich (für digitale Soundeffekte)

Daher werden die unter MS-DOS (auch in Verbindung mit Windows 9x) gebräuchlichen Config.sys und Autoexec.bat Dateien oft angepasst, da durch zu viele Treiber der konventionelle Speicher schnell zu knapp wurde, um noch ausreichend RAM für die eigentlichen Spiele zu bieten.

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Retro-Gaming ist in aller Munde, aber warum?
Neue PC-Systeme mit 64bit-Architekturen und mehreren Ghz Prozessorpower tun sich erstaunlich schwer, alte DOS-Spieletitel nativ auszuführen. Will man das echte "Look'n'Feel" vergangener Tage, hat es sich etabliert, einen eigenen Retro-PC dafür abzustellen - nur wie und was?


Der AMD K6-III+ Prozessor ist wohl die beste Alternative für einen Retro-PC, auf dem auch ältere DOS-Spiele problemlos spielbar sind:

- Stromsparend (da der AMD K6-III+ eigentlich eine "mobile CPU" ist)

- CPU-Multiplikator on-the-Fly einstellbar (auch unter DOS!)

- L1 Cache on-the-Fly deaktivierbar (auch unter DOS!)

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